Einig waren sich alle Beteiligten, dass der Mensch im Mittelpunkt von politische Entscheidungen stehen muss. Eine umfassende und vorausschauende Politik betrachtet nicht einzelne Bevölkerungsteile, sondern
die Gesamtheit der Bevölkerung und die zukünftigen Auswirkungen der Entscheidungen auf diese. Zentrale Aussage, die im VdK als Maxime gilt, ist die Förderung der Eigenständigkeit der einzelnen Menschen, im engeren Sinne das Recht auf Selbstverantwortung und die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten. So ist es nicht verwunderlich, dass der Zusammenhang von Erwerbstätigkeit und spätere Rente eine große Rolle in der Diskussion bei den CDU-Politikerinnen-und Politiker spielt. Sabine Bächle-Scholz: „Die heutige Erwerbsarbeit sichert die zukünftige Rente und beugt der Altersarmut vor. Die Mütterrente ist ein wesentlicher Baustein für die Rente der Frauen.“
Die Mitglieder des VdKs beraten ehrenamtlich und begleiten Menschen in Situationen, die diese nicht mehr alleine bewältigen können. In diesem Zusammenhang fordert der Verband eine höhere Aufwandsentschädigung bzw. großzügigere Freibeträge für die Mitglieder, die diese gesellschaftlich wichtige Aufgabe in unserer heutigen Zeit ehrenamtlich leisten.

„Die HESSENKASSE ermöglicht unseren Kommunen einen Neustart!“ »